Freie Kliniken Bremen — Vierfach umsorgt

23.10.2014

DIAKO stellt neue Zentrale Notaufnahme Fachpublikum vor

Bevor die Zentrale Notaufnahme am Donnerstag, 30. Oktober, offiziell in Betrieb genommen wird, präsentiert sie sich am Mittwoch, 29. Oktober, 13 Uhr, den niedergelassenen Ärzten und Rettungsdiensten.

Verbesserte Abläufe und Verzahnung, deutlich großzügigere Raumsituation für Patienten, Mitarbeiter und Rettungsdienste, kürzere Wartezeiten sowie optimale Behandlungsmöglichkeiten: So fasst Dr. Martin Lewandowski, Leiter der Zentralen Notaufnahme am DIAKO und Chefarzt für Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie, die Vorteile der komplett neu gestalteten Notaufnahme zusammen. „Damit hat das DIAKO die Voraussetzungen geschaffen, um weiter den Weg hin zu einer echten interdisziplinären Notaufnahme zu verfolgen. Mit dem Notfallmediziner und Internisten Dr. Jan Casper sowie dem Koordinator der Notfallpflege Jürgen Tänzer und mir als Chirurg spiegelt sich die Interdisziplinarität auch in unserem Leitungsteam wider.“

Um den Anforderungen eines Traumazentrums gerecht zu werden, sind die räumlichen Strukturen der Versorgung von Schwerverletzten angepasst. So befindet sich der Schockraum, in dem lebensgefährlich erkrankte oder schwer verletzte Patienten – zum Beispiel mit starken Blutungen - behandelt werden können, Tür an Tür mit der Röntgenabteilung, in der jetzt 24 Stunden am Tag Computertomografien durchgeführt werden, so dass die Behandlung ohne Verzögerungen durch Transporte erfolgen kann. Insgesamt stehen 13 Untersuchungsräume zur Verfügung.

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