Freie Kliniken Bremen — Vierfach umsorgt

09.01.2014

Diako lädt zum Richtfest ein

Richtfest am 15. Januar – Umsetzung des anspruchsvollen Investitionsvorhabens „DIAKO 2015“ auf gutem Weg

Der Rohbau steht, der Stahlbau und die Abdichtung des Bauwerkes laufen – dem Richtfest am Mittwoch, 15. Januar 2014, um 11 Uhr steht nichts mehr im Wege. „Wir haben im Baufeld Radiologie und Tiefgarage eine zeitliche Punktlandung hingelegt und sind in den Bereichen Zentral-OP und Zentrale Notaufnahme sogar mehr als drei Wochen vor dem Plan“, sagt DIAKO-Geschäftsführer Walter Eggers.

Mit der knapp 33 Millionen Euro schweren – weitestgehend eigenfinanzierten - Modernisierung stellt sich das Krankenhaus für die Zukunft auf. Bis Mitte 2015 werden die Um- und Ausbaumaßnahmen umfassend abgeschlossen sein.
Konkret geht es darum, die Situation der Zentralen Notaufnahme (ZNA) patientenorientiert spürbar zu verbessern und die Zahl der Operationssäle von derzeit acht auf zwölf zu erhöhen.

Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) wird gemeinsam mit der Liegendwagenzufahrt an die Togostraße verlegt. Damit wird die Verkehrssituation vor dem Eingangsbereich des Krankenhauses deutlich entspannt. Noch wichtiger aber ist, dass die Anbindung der ZNA an die mit ihr eng kooperierenden Bereiche Radiologie, Labor und OP nach modernsten prozessgestützten Konzepten umgesetzt wird. Die Erweiterung der OP-Abteilung wird oberhalb der ZNA realisiert. Geplant sind sechs neue OP-Säle, von denen zunächst vier fertig ausgebaut werden.

Weil für den Neubau der direkt am Haupthaus gelegene Besucherparkplatz weichen musste, wird auf dem Parkplatz an der Oslebshauser Heerstraße im Laufe des zweiten Quartals 2014 ein Parkhaus mit knapp 200 Stellplätzen entstehen.
Das gesamte Bauvorhaben ist mit einem Finanzvolumen in Höhe von maximal 32,365 Millionen Euro projektiert. Der Hauptteil der Finanzierung erfolgt aus eigener Kraft.

In die Refinanzierung werden aber auch Landesmittel einfließen. „Die Umstellung der Krankenhausförderung in Bremen auf das in Nordrhein-Westfalen schon seit Jahren praktizierte System aus pauschalen Fördermitteln und Baupauschalen bringt dem Diako pro Jahr rund 650 000 Euro, die wir komplett in die Tilgung einfließen lassen“, erklärt Geschäftsführer Walter Eggers.

Er bewertet die Investitionsmaßnahme als ehrgeizig, jedoch unerlässlich für die Zukunftssicherung des Standortes als leistungsstarkes Gesundheitszentrum im Bremer Westen.

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