Rotes Kreuz Krankenhaus
01.11.2024
Größte Rheuma-Ärztefortbildung Nordwestdeutschlands am Sa., 09.11.
Das Bremer Rheumazentrum im Rotes Kreuz Krankenhaus (RK K) organisiert jährlich das „Bremer Rheumasymposium“ - die größte Rheuma-Ärztefortbildung in Nordwestdeutschland. In diesem Jahr werden zum 42. Mal Ärzte und Wissenschaftler ins Tagungszentrum der Klinik kommen, um sich über den aktuellen Stand der Diagnostik und Therapie rheumatischer Erkrankungen auszutauschen. Die Themen des Symposiums sind nach den Wünschen der teilnehmenden Haus- und Fachärzte für ihre tägliche Praxis ausgerichtet. Die Volkskrankheit Rheuma ist mit ihren zahlreichen verschiedenen Krankheitsbildern ein komplexes Feld. Wichtig für die schnelle Diagnose ist neben der engen Kooperation der beteiligten Berufsgruppen auch die Weiterbildung von Hausärzten, Orthopäden und Rheumatologen – gerade in Zeiten des deutschlandweiten Mangels an Rheumatologen. Dieser Aufgabe widmet sich das anerkannte und DGRh-zertifizierte (Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V.) Bremer Rheumazentrum am Rotes Kreuz Krankenhaus.
Die Themen 2024 sind:
- Rheumatische Erkrankungen im höheren Alter: Welche sind typisch für das höhere Lebensalter? Welche medikamentösen Besonderheiten gilt es zu beachten?
- Autoinflammation: komplexe Fehlregulationen des Immunsystems, die durch sehr variable klinische Bilder und eine überschießende Entzündungsreaktion kennzeichnend sind. Die pathophysiologischen Zusammenhänge, klinischen Befunde und Therapieformen werden vorgestellt
- Niere und Rheuma: Vorstellung rheumatischer Manifestationen an der Niere
- Ernährung: Wissenschaftlich fundierte Antworten auf die Frage „Mit welcher Ernährung kann ich etwas gegen mein Rheuma tun?“
- Arthrose: Wie kann man sie verhindern? Wie wird Arthrose optimal diagnostiziert? Welche konservativen und welche operativen Therapieverfahren sind möglich und sinnvoll?
Weitere Informationen für die Medien:
Dorothee Weihe, Tel. 0421 55 99 355
E-Mail: presse@roteskreuzkrankenhaus.de