Freie Kliniken Bremen — Vierfach umsorgt

11.09.2006

Gesundheit :) Bremen

Gesundheit :) Bremen. Geschäftsführungen der FKB
Die Geschäftsführungen der vier freigemeinnützigen Bremer Kliniken präsentieren ihr erstes gemeinsames Gesundheitsmagazin. v.l.n.r. Petra Wehrmann , Torsten Jarchow , Angelika Alke , Walter Eggers . Foto: Ingo Wagner. Abdruck für die Presse honorarfrei

Freie Kliniken Bremen präsentieren erste Ausgabe ihres neuen Magazins

„Welches Krankenhaus bietet die hoch spezialisierte Behandlung einer bestimmten Erkrankung? Wie ist die medizinische Ausstattung und welche besonderen Angebote gibt es außerdem? Fragen, die Patienten, Angehörige und niedergelassene Ärzte beschäftigen, wenn sie sich für ein Krankenhaus entscheiden“, sagt Walter Eggers, Geschäftsführer des DIAKO.

Mit dem ersten Bremer Gesundheitsmagazin, das von Krankenhäusern herausgegeben wird, stellen die vier freigemeinnützigen Kliniken (DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gGmbH (DIAKO), Krankenhaus St. Joseph-Stift GmbH, Roland-Klinik gGmbH und Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen gGmbH (RKK)) ihre Schwerpunkte und Angebote vor: informativ und unterhaltsam, in verständlicher Sprache und gestalterisch ansprechend gemacht.

Zur hafa ab 11. September präsentieren die Krankenhäuser die druckfrische Erstausgabe von „Gesundheit :)Bremen – Das Magazin der Freien Kliniken Bremen“. Auf 24 Seiten vermittelt das Magazin Wissenswertes über Gesundheitsvorsorge, Krankheitsbilder und Genesungswege. „Böse Bauchschmerzen“ heißt das Titelthema, das spezielle Behandlungsmethoden bei Baucherkrankungen und medizinische Fortschritte vorstellt. Im Spezial „Das Kreuz mit dem Rücken“ erfahren Leser, welche bewährten und neuen Therapien die Freien Kliniken bei Bandscheibenvorfällen, Osteoporose und Rheuma anbieten. In einem Promi-Fragebogen steht Bildungssenator Willi Lemke Rede und Antwort darüber, wie er sich fit hält. In der Kolumne „Haaks Welt“ sinniert Klaus Haak, Journalist und Autor rund um Gesundheitsthemen, über das Glück im Alter. Werbung externer Dienstleister und Firmen sucht man vergebens.
Mit einer Umfrage unter Patienten und Besuchern aller vier Kliniken haben wir die Interessen und Wünsche von Lesern ermittelt und diese einbezogen“, erläutert Dr. Friedemann Osmers, Ärztlicher Geschäftsführer am RKK, das konzeptionelle Vorgehen. „Wir brauchen keine Geschichten zu erfinden, das Leben diktiert uns täglich Schicksale in die Feder. Mit Themen und Beispielen in Gesundheit:)Bremen sind wir nah an den Informationsbedürfnissen der Menschen“, weiß Petra Wehrmann, Geschäftsführerin der Roland Klinik. „Wir beziehen Aspekte rund um die Pflege ein, auch Themen wie Ausbildung und Seelsorge finden ihren Platz“, ergänzt Angelika Alke, Pflegerische Geschäftsführerin am RKK.

Wie entstand die Idee, ein gemeinsames Gesundheitsmagazin für Bremen und das Umland zu entwickeln? „Wir haben uns gefragt, wie wir neben den öffentlichen Gesundheitstagen, die im März 2006 erfolgreich mit den Bremer Rücken-Tagen der Freien Kliniken starteten, gesundheitsinteressierte und von Krankheiten betroffene Menschen noch besser erreichen können“, erklärt Torsten Jarchow, Geschäftsführer des St. Joseph-Stift.

Dr. Hans-Joachim Bauer, Ärztlicher Geschäftsführer der Roland Klinik, ergänzt: „Da haben wir festgestellt, dass es kein vergleichbares Medium in und um Bremen gibt, das einen Überblick über Angebote und Kompetenzen von Kliniken in Kombination mit Präventions- und Veranstaltungstipps bietet. Lesen Sie, fragen Sie uns, wir freuen uns auf Ihr Feedback“, ermuntert der Mediziner die Buten- und Binnen-Bremer.

Gesundheit:)Bremen erscheint zweimal im Jahr. Wer das neue Magazin am 1. Oktober nicht im Briefkasten vorgefunden hat, erhält es gratis in allen vier Kliniken. Darüber hinaus liegt Gesundheit:)Bremen in zahlreichen Arztpraxen, Apotheken und Krankenkassen aus. Die nächste Ausgabe erscheint im April 2007.

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