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Wie halten Sie sich fit, Laura Wontorra?

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Laura Wontorra ist 1989 in Bremen geboren und lebt in Köln. Sie wandelt auf den Spuren ihres Vaters Jörg. Ihr Volontariat in der Fußballredaktion des Fernsehsenders ›Sky‹ besiegelte ihren weiteren beruflichen Weg. Heute moderiert die 27-Jährige die Zweite Bundesliga bei Sport1 und ab Sommer die RTL-Gameshow ›Ninja Warrior‹. Laura Wontorra sagt: »Sport ist mein Leben und Bremen meine Heimat!«
  • Frau Wontorra, wie fit fühlen Sie sich gerade?
    Ich habe fünf englische Wochen, in denen die Fußballspiele enger getaktet sind, hinter mir. Deswegen bin ich viel gereist. Es macht mir großen Spaß, allerdings bin ich dadurch etwas erschöpft. Jetzt freue ich mich auf die Länderspielpause. Ich fahre mit meinem Verlobten weg, um die Akkus aufzuladen. Lange Spaziergänge helfen mir beim Entspannen.

  • Sie moderieren die Zweite Bundesliga und seit dieser Saison auch die Europa League für Sport1, was macht den besonderen Reiz für Sie aus?
    In der Europa League sind dieses Jahr tolle deutsche Teams vertreten. Der Mix aus ehrlichem Zweitligafußball und dem wahnsinnigen Kurzpassspiel der europäischen Spitzenklubs ist unglaublich spannend! Außerdem komme ich in Stadien, die man so nicht unbedingt besuchen würde… (lacht)

  • Der Vater ein bekannter Sportmoderator, der Verlobte ein Fußballprofi. 
Was dreht sich in Ihrem Leben nicht um den Fußball?
    Sehr, sehr wenig… Mein Verlobter und ich versuchen, das Thema Fußball auszuklammern, es gelingt uns aber selten. Bei uns läuft morgens statt Frühstücksfernsehen schon der Sportsender. Auch privat bin ich gerne im Stadion. An freien Tagen gehe ich zu den Heimspielen des 1. FC Köln, versuche aber auch mindestens zweimal pro Saison Werder live zu sehen!

  • Kürzlich sind Sie zur attraktivsten Sportjournalistin Deutschlands gewählt worden. Wie halten Sie sich fit?
    Mein tägliches Work-out an Flughäfen hält mich fit! (lacht) Spaß beiseite – ich versuche, so oft es geht, ins Gym zu gehen. Im Sommer spiele ich Tennis oder Golf.

  • Begegnen Ihnen als Frau in der männerdominierten Fußballwelt heute noch Vorurteile oder hat sich dieses Klischee überholt?
    Das Klischee hat sich inzwischen glücklicherweise überholt. Ich persönlich bekomme davon jedenfalls nichts mit und letztendlich steht in meinem Job die Kompetenz im Vordergrund.

  • Fußball ist eine emotionale und nervenaufreibende Angelegenheit. Wie fiebern Sie als Fan und Moderatorin mit?
    Im Job verfolge ich die Spiele zwar mit Spannung, aber neutral. Von der Atmosphäre im Stadion lasse ich mich trotzdem gerne mitreißen! Wenn ich Spiele meines Verlobten schaue, bin ich wesentlich angespannter.

  • Was sind die Quellen für Ihr Wohlbefinden?
    Bei einem Wohlfühlbad mit Kerzenschein kann ich mich am besten entspannen. Wahrscheinlich habe ich es mir angewöhnt, weil ich im Winter oft draußen arbeite und eine echte Frostbeule bin.

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